DOTA 2, Counter Strike, LoL & Co.
Das sind die 7 beliebtesten eSport-Spiele
Es gibt unzählige eSport-Spiele, die Menschen auf der gesamten Welt begeistern. Doch welches sind die beliebtesten eSport-Games weltweit? Wir stellen Ihnen nicht nur die sieben Spiele vor, die die Riege der internationalen eSport-Community anführen, sondern verraten Ihnen auch spannende Fun Facts zu allen Spielen.
Wichtiges vorab: Die Spielgenres
Bevor wir Ihnen die sieben beliebtesten eSport-Spiele weltweit vorstellen, erklären wir Ihnen, welche Konzepte sich hinter den Begriffen „Echtzeit-Strategiespiel“, „MOBA“ & Co. verstecken.
- Echtzeit-Strategiespiel: Diese Spiele zeichnen sich dadurch aus, dass die Spieler nicht zuvor eine Strategie oder Taktik entwickeln können, sondern dass sie die richtigen Maßnahmen zur richtigen Zeit (Jetzt-Zeit) am richtigen Ort ergreifen müssen, um das Spiel zu gewinnen. Diese Art von Spielen verlangt nach taktischem Geschick, strategischer Weitsicht, Reaktionsschnelligkeit und der Fähigkeit, auch in chaotischen Situationen den Überblick zu bewahren.
- Ego-Shooter: Hierbei handelt es sich um Schießspiele, die in der Ich-Perspektive gestaltet sind. Der Spieler erhält so den Eindruck, tatsächlich ins Geschehen eingebunden zu sein, wodurch das Spielerlebnis realer und unmittelbarer wirkt. Bei Ego-Shooter-Spielen geht es meist darum, einen computergesteuerten Gegner oder andere Spieler zu bekämpfen. Eine alternative Bezeichnung ist „First-Person-Shooter“.
- MOBA: MOBA steht für Multiplayer Online Battle Arena (zu Deutsch: Online-Kampfarena für Mehrspieler). Dieses Spielgenre vereint Elemente aus Action-, Rollen- und Strategiespielen. Grundsätzlich nehmen mehrere Spieler daran teil. Es treten immer zwei Teams gegeneinander an. In beiden Teams wählt jeder Spieler einen bestimmten Charakter oder Helden mit besonderen Stärken und Schwächen aus. Im Laufe des Spiels gewinnen sie an Erfahrungswerten und werden mit der Zeit stärker. Das Ziel besteht darin, die Basis des gegnerischen Teams zu zerstören.
- Online-Sammelkarten-Spiel: Diese Spiele kombinieren strategisches Geschick mit der Aufgabe, Karten zu sammeln. Dabei ist es für die Spieler wichtig, ihre Decks kontinuierlich zu erweitern. Häufig sind die Karten unterschiedlich häufig vorhanden und haben demnach verschiedene Seltenheitswerte. Bei Online-Sammelkarten-Spielen geht es meist weniger darum, eine Mission zu erfüllen. Die Spiele leben vielmehr davon, immer wieder von Neuem gegen einen Gegner anzutreten und ihn mit dem eigenen, individuell erstellten Deck zu besiegen. Die englische Bezeichnung für diese Spiele lautet „Collectible Card Game“.
- Battle Royale: Bei diesem Spielgenre geht es ums Überleben als Einzelspieler oder im Team. Die Spieler dürfen sich grundsätzlich nur in einer vorgegebenen Zone aufhalten. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass man auf die jeweiligen Gegner stößt und das Überlebensprinzip wirksam wird. Sobald man als Einzelspieler oder aber als Teammitglied die letzte lebende Person der Runde ist, hat man selbst oder das Team das Spiel gewonnen. Das Spielprinzip leitet sich von einem gleichnamigen japanischen Roman (1999) und dem zugehörigen Spielfilm (2000) ab.
Die 7 beliebtesten eSport-Games
Im Folgenden stellen wir Ihnen die sieben beliebtesten eSport-Games weltweit vor. Entscheidend ist bei der Auswahl die Anzahl der Profispieler der einzelnen Spiele weltweit. Die Auswahl basiert auf den Angaben der Website www.esportsearnings.com für das Jahr 2018.
Counter Strike
Darum geht es bei Counter Strike
Bei Counter Strike liefern sich zwei Teams, die Terroristen (“terrorists“, Abkürzung: T) und Anti-Terroreinheiten („counter terrorists“, Abkürzung: CT), schwere Schießereien. Je nach Szenario erhalten die Teams verschiedene Aufträge, deren Erfüllung das jeweils gegnerische Team verhindern muss: Für die Sondereinheiten sind das zum Beispiel das Befreien von Geiseln, die Terroristen müssen dagegen etwa Bomben legen.
Gelingt es, die Gegner zu eliminieren oder Missionsziele zu erfüllen, erhält man nicht nur Punkte für den eigenen Score, sondern auch virtuelles Geld. Schießt man dagegen eigene Teamplayer oder Geiseln ab, werden Geld und Punkte automatisch abgezogen.
Fun Facts zu Counter Strike
Ursprünglich wurde das eSport-Game laut golem.de von einer kleinen Gruppe aus Hobbyentwicklern gestaltet. Die Leitung übernahmen dabei Minh Le und Jess Cliffe. Knapp 20 Jahre später ist es eines der beliebtesten und erfolgreichsten Shooter-Games aller Zeiten.
Laut www.esportsearnings.com erzielte Counter Strike 2018 die zweithöchste Preisgeldsumme weltweit (22.648.867,19 US-Dollar). Nur DOTA 2 schaffte es mit 41.395.452,23 US-Dollar, diese Zahl zu übertreffen.
2018 hat ein eSport-Fan laut OPSkins.gg auf derselben Plattform den extrem seltenen "Dragon Lore" AWP-Skin für mehr als 61.000 US-Dollar erworben.
League of Legends (LoL)
Darum geht es in League of Legends
League of Legends ist eines der berühmtesten Echtzeitstrategie-Spiele der Welt. Kopf an Kopf treten zwei Teams mit jeweils fünf Champions gegeneinander an. Dabei stehen mehrere Schlachtfelder mit einem arena-artigen Aufbau zur Auswahl. Das Hauptziel dabei ist immer, den Gegner in die Knie zu zwingen, indem man seine Basis (den sogenannten Nexus) zerstört. Bevor es dazu kommt, müssen die Teams jedoch zuvor einige Hindernisse bewältigen. Dabei kann jeder Spieler Erfahrungswerte und Ressourcen sammeln, die der Champion-Einheit zugutekommen.
Vor allem die Rollenspiel-Elemente begeistern dabei viele Fans: Denn bei der Wahl der Champions stehen den Spielern individuelle Charaktere zur Verfügung und ihre Anzahl wächst stetig. Mit einem lebendigen Design und stetigen Aktualisierungen begeistert das eGame die eSport-Szene nachhaltig und ermöglicht es auch erfahrenen LoL-Spielern immer wieder, das Spiel aufs Neue zu erleben.
Fun Facts zu League of Legends
Die LoL-Heldin Fiora basiert laut gamespot.com auf dem italienischen Fechtmeister Fiore dei Libri: Seine Manuskripte aus dem 14. Jahrhundert hatten einen weitreichenden Einfluss auf die Kampfkünste. Doch nicht nur der Name des LoL-Charakters ähnelt dem des Fechtmeisters: Fiora kämpft auch mit einem Degen.
Die US-amerikanische Schauspielerin Karen Strassman hat laut IMDb nicht nur einem, sondern insgesamt fünf LoL-Champions eine Stimme verliehen (Cassiopeia, Fiora, Shyvana, Elise und Zyra).
Obwohl das Spiel erst am 27. Oktober 2009 erschienen ist, war die Beta-Version des eGames schon ab dem 10. April verfügbar. Laut pointsprizes.com hat jeder Spieler, der bereits die Beta-Version gespielt hat, den King-Rammus-Skin erhalten (ein Skin ist eine besondere Textur, mit der man Waffen oder Charakteren ein anderes Aussehen verleihen kann). Der King-Rammus-Skin ist heute eine Rarität!
Video-Tipp der Redaktion: „7 DAYS OUT“ (Netflix)
Wer einmal miterleben möchte, wie die Vorbereitung auf ein großes eSport-Event abläuft, dem empfehlen wir die Netflix-Doku-Serie „7 DAYS OUT“: In Folge sechs der Serie werden Zuschauer hinter die Kulissen mitgenommen und erleben die Vorbereitung auf das Finale des North American Spring Split in Miami Beach (Florida, 2018). Dabei begleiten die Macher eines der beiden Final-Teams hautnah und geben spannende Einblicke in die Welt der eSport-Player vor dem bedeutenden Showdown. Sehr sehenswert!
Das folgende Video gibt Ihnen einen Vorgeschmack auf die Dokumentation:
Overwatch
Darum geht es in Overwatch
Bei Overwatch steht das Teamplay im Vordergrund: Es spielen immer zwei Teams mit jeweils sechs Spielern. Ziel ist es für jedes Team, die Kontrolle über einen bestimmten Standort innerhalb einer vorgegebenen Zeit zu erlangen. Dabei hat jeder der Spieler die Wahl aus 29 verschiedenen Helden, die in drei verschiedene Kategorien unterteilt sind:
- Schaden: Diese Helden erzielen mittels feuerstarker Fähigkeiten möglichst viele Schadenspunkte. Gleichzeitig können sie aber vergleichsweise schwach sein.
- Tank: Diese Helden verfügen über viele Lebenspunkte. Weitere Lebenspunkte erhalten sie zusätzlich in Form von Rüstungen oder Schilden. Deshalb kommen sie bei einem Angriff insbesondere an der Front zum Einsatz.
- Unterstützung: Helden der Kategorie Unterstützung besitzen eine oder mehrere heilende Fähigkeiten. Diese können sie für verwundete Verbündete nutzen oder das eigene Team vor gegnerischen Angriffen beschützen. Ohne die Unterstützung durch Schadens- oder Tankhelden sind sie jedoch ein leichtes Ziel.
Man wählt immer einen Helden für die aktuelle Runde aus, kann in den kommenden Runden jedoch auch mit anderen Helden spielen. Ist die Runde beendet, erhalten die Spieler Erfahrungspunkte und können das Aussehen ihrer Avatare anpassen. Allerdings wirken sich diese nicht auf die Fähigkeiten und den Spielablauf aus.
Fun Facts zu Overwatch
Die Heldin Zarya, eine Bodybuilderin mit pinken Haaren, beruht laut gameranx.com auf der russischen Figurendesignerin des Spiels, Tamara Bakhlycheva.
Zum Zeitpunkt der Spiel-Veröffentlichung hatte Overwatch etwa 7.000 Voice Lines zur Verfügung gestellt (besondere Sprüche, die die Helden im Spiel erwerben und nutzen können). Diese wurden allein in der englischen Version von 68 verschiedenen Schauspielern gesprochen und in 12 verschiedene Sprachen übertragen: in der Summe also circa 84.000 verschiedene Voice Lines.
Die Zeit, die die Entwickler brauchten, um Overwatch von Beginn der Entwicklungsphase an spielfähig zu machen, betrug laut thegamer.com lediglich fünf Monate. Zum Vergleich: Bei Fortnite lagen sechs Jahre zwischen dem Zeitpunkt der Spielankündigung und Veröffentlichung.
Fortnite
Darum geht es in Fortnite
Fortnite setzt mit einem Endzeit-Szenario ein: 98 Prozent der Weltbevölkerung sind verschwunden. Den noch vorhandenen zwei Prozent, zu denen man auch als Spieler gehört, drohen jederzeit Zombie-Angriffe durch die sogenannten „husks“, welche aus Stürmen auf die Erde herabsteigen.
Als Spieler muss man verschiedene Aufgaben erfüllen. Dazu gehört etwa Zombies zu eliminieren, Ressourcen zu sammeln und Teile der Zivilisation durch Festungen, sogenannte „forts“, erneut aufzubauen und andere Mitspieler zu bekämpfen. Der Spieler, der als letzter überlebt, gewinnt.
Fun Facts zu Fortnite
Die Veröffentlichung von Fortnite wurde erstmals im Jahr 2011 angekündigt, wie gamestar.de berichtet. Allerdings kam es durch eine Reihe an Verzögerungen und langen Test-Phasen erst im Jahr 2017 zur Veröffentlichung.
Ausgehend vom Spiel wurden in den sozialen Medien Dance Challenges zu den verschiedenen Tänzen in Fortnite ausgerufen: Dazu gehören die Tänze The Carlton, The Floss und The Milly Rock.
Laut TechSpot sind infolge des Fortnite-Livestreams mit Rapper Drake und eSport-Gamer Tyler „Ninja“ Blevins die Umsätze von Fortnite zwischen März und April 2018 um 22 Millionen US-Dollar gestiegen. Bei dem Stream zwischen dem Rapstar und der Gaming-Ikone sahen circa 635.000 Menschen zu.
PlayerUnknown’s Battlegrounds (PUBG)
Darum geht es in PUBG
PUBG geht schon zu Beginn des Spiels in die Vollen: Mit einem Fallschirm ausgerüstet, stürzt der Spieler des Survival-eGames aus einem Transportflugzeug. Dabei wird er von maximal 99 weiteren Teilnehmern in eine von drei verschiedenen Welten begleitet, die zur Verfügung stehen. Auf einer Insel gelandet, versucht der jeweilige Spieler im Shootermodus als Letzter zu überleben. Das Spiel funktioniert also nach dem Last-man-Standing-Prinzip.
Bei PUBG handelt es sich um ein eSport-Spiel der Sorte Battle Royale: Das heißt, jeder kann gegen jeden im Einzelmodus spielen oder aber Teams mit bis zu vier Spielern treten gegeneinander an. Damit die Spieler aufeinandertreffen und es zu einer Konfrontation kommt, wird das Spielfeld immer kleinflächiger. Wer sich außerhalb der definierten Zone bewegt, stirbt.
Fun Facts zu PUBG
Gewinnt ein Spieler, zeigt PUBG ihm die folgende Nachricht an: „Winner Winner Chicken Dinner“. Der Hintergrund für den Spruch ist laut giga.de nicht eindeutig. Ein möglicher Ursprung ist die Weltwirtschaftskrise: Gewann man damals bei einem Gassenspiel Geld, konnte man sich den Luxus leisten, Hühnchen zu Abend zu essen. Eine andere Möglichkeit ist die Casino-Szene der USA.
PUBG wurde laut zeit.de von dem japanischen Film Battle Royale inspiriert. Der Name „PlayerUnknown’s Battlegrounds“ hat aber einen anderen Hintergrund: Der Chefentwickler Brendan Greene nannte sich selbst beim Gamen häufig „PlayerUnknown“.
Der Erfolg von PUBG basiert laut einem Interview mit Sammie Kang (Lead Community Managerin bei dem Entwicklerstudio des Spiels) fast ausschließlich auf Mund-Propaganda.
DOTA 2
Darum geht es in DOTA 2
Auch für erfahrene Spieler ist DOTA 2 immer wieder aufs Neue nervenaufreibend: Denn dieses Echtzeit-Strategiespiel begeistert seine Teilnehmer nicht nur mit einem ausgefeilten Design, sondern fordert sie vor allem taktisch. Die Ausgangssituation: Es treten immer zwei Teams (die Namen lauten „Dire“ und „Radiant“) mit jeweils fünf Spielern gegeneinander an. Jeder Spieler wählt dabei einen von insgesamt 115 verschiedenen Helden. Wurde ein Held ausgewählt, steht er den anderen Spielern nicht zur Verfügung.
Ziel des Spiels ist es, die eigene Basis zu verteidigen (den sogenannten „Ancient“) und die gegnerische Basis zu zerstören. Bevor das gelingen kann, muss jedes Team zuvor aber die gegnerischen Hindernisse überwinden. Unterstützung erhalten beide Teams im 30-Sekunden-Takt durch sogenannte Creeps: Dabei handelt es sich um Hilfstruppen, die parallel den jeweils gegnerischen Ancient, und auf dem Weg dorthin auch dessen Hindernisse angreifen. Das Spiel wird so nicht nur zu einer taktischen, sondern vor allem auch koordinativen Herausforderung, die auch für Zuschauer fesselnd ist.
Fun Facts zu DOTA 2
Der Kopf hinter DOTA 2 nennt sich selbst IceFrog. Mehr ist über IceFrog nicht bekannt.
Das vom eigenen Entwickler Valve veranstaltete „The International“ ist das größte DOTA-2-Turnier der Welt. Unter allen eSport-Events sind hier die höchsten Preisgelder zu holen. Allein 2018 betrug die Summe der hier vergebenen Spielgelder mehr als 20 Millionen Euro.
Im Rahmen eines Forschungsprojekts ist es laut der Technology Review fünf verschiedenen künstlichen Intelligenzen gemeinsam gelungen, ein Team aus realen Spielern bei DOTA 2 zu schlagen.
Hearthstone – Heroes of Warcraft
Darum geht es in Hearthstone
Hearthstone ist ein Strategie-Sammelkartenspiel des Studios Blizzard Entertainment, das zuvor auch World of Warcraft (WoW) entwickelt hatte und auf dessen Helden die Hearthstone-Figuren beruhen.
Man beginnt das Spiel mit einem Helden und einem festen Satz an Karten. Mit jeder gespielten Partie schaltet das Spiel neue Karten frei, die entweder zum Basis-Kartensatz oder demjenigen des entsprechenden Helden gehören. Aus den gesammelten Karten kann der Spieler sich ein individuelles Karten-Deck zusammenstellen.
Ist der Übungsmodus absolviert, tritt man auch gegen andere Spieler an, die sich auf demselben Spiellevel befinden. Sinn des Spiels ist es, spannende Kartenduelle zu erleben. Ein konkretes Missionsziel oder Ähnliches gibt es nicht. Zudem lassen sich auch zusätzliche Karten erwerben, entweder mit virtuellen Goldmünzen, die die Spieler sich verdienen, oder aber mit echtem Geld.
Fun Facts zu Hearthstone
Die svg.com berichtet, dass die Hearthstone-Karten teils auf der Card-Art von World of Warcraft beruhen. Nachdem World of Warcraft seinen Zenith überschritten hatte, waren die Kartendesigns allerdings schon erstellt. Dem Entwickler-Studio Blizzard Entertainment ist es jedoch gelungen, die Karten in Form der ersten Sets von Hearthstone zum Einsatz zu bringen.
Laut gamersdecide.com bestand das Entwicklerteam von Hearthstone ursprünglich nur aus 15 Personen, was für die Gaming-Welt absolut ungewöhnlich ist (meist bestehen die Teams bei Spielen solchen Ausmaßes aus 50 Entwicklern oder mehr). Zwar ist das Team seitdem gewachsen, der Großteil des Spiels, wie wir es heute kennen, beruht aber auf der ursprünglichen Arbeit der 15 Entwickler.
Dieselbe Seite berichtet auch, dass jeder der Entwickler eine eigene Fake-Karte erhalten hat, die am Ende des Spiels angezeigt wird.
eSport-Games: Erleben Sie die packenden Matches
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Bildnachweis: Titelbild: © gettyimages/gorodenkoff, Bild 1: © Wikimedia Commons/Clément Grandjean (CC BY-SA 4.0), Bild 2: © Wikimedia Commons/Sergey Galyonkin (CC BY-SA 2.0), Bild 3: © gettyimages/innovatedcaptures, Bild 4: © Wikimedia Commons/IgorNazario (CC BY-SA 2.5).