Taktik und Spielsysteme im Fußball
Welche Taktikausrichtung eine Mannschaft haben kann und warum Angriff nicht immer die beste Verteidigung ist
„Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach, und am Ende gewinnen immer die Deutschen“, ließ einst Gary Lineker, englische Fußball-Legende, verlauten. Dass Fußball nicht ganz so einfach ist, beweisen Millionen Hobby-Trainer spätestens dann, wenn samstags um 15.30 Uhr die Bundesliga angepfiffen wird. Warum Fans regelmäßig über die richtige Taktik streiten, was es mit schnellem „Umschaltspiel“ auf sich hat und welche Voraussetzungen eine Mannschaft mitbringen sollte, um ein Taktiksystem etablieren zu können, soll der folgende Beitrag zeigen.
- Fußball-Taktik: Ein Spiel – unendlich viele Systeme
- König Rehakles‘ Festung: Griechenland und das defensive 4-4-2-Spielsystem
- Mit Tiki-Taka-Taktik zum Titel: Spanien und das 4-1-4-1-Spielsystem
- Welche Vor- und Nachteile hat das jeweilige Spielsystem?
- Taktisch kluge Spielweise in Kürze: Wie lassen sich die Nachteile von Spielsystemen für die eigene Mannschaft nutzen?
- Welche Taktik ist gegen eine offensive Mannschaft sinnvoll?
- Welche Taktik ist gegen eine defensive Mannschaft sinnvoll?
- Welche Voraussetzungen sollte eine Mannschaft erfüllen, um die vom Trainer gewünschte Taktik umsetzen zu können?
Fußball-Taktik: Ein Spiel – unendlich viele Systeme
„In diesem Geschäft gibt es nur eine Wahrheit: Der Ball muss ins Tor.“ (Otto Rehhagel)
Taktikfuchs und Trainerlegende Otto Rehhagel weiß, wovon er spricht. Denn schließlich schaffte er, was bisher keiner schaffte:
- 1997 führte er den 1. FC Kaiserslautern nach direktem Wiederaufstieg zur Meisterschaft in der Bundesliga.
- Im Jahr 2004 gewann er mit der griechischen Nationalmannschaft im Finale gegen Portugal völlig unerwartet den Europameistertitel.
Doch was haben „Rehakles“, wie ihn die Griechen seit dem Titelgewinn ehrfürchtig nennen, und die griechische Nationalmannschaft mit Taktik zu tun? Das Wort „Taktik“ stammt tatsächlich aus dem Altgriechischen und bezeichnet die „Kunst, ein Heer in Schlachtordnung zu stellen“. Damit wären wir bereits beim Thema, denn auch im Fußball entscheidet die richtige „Schlachtordnung“ – sprich: Aufstellung und Taktik – über Sieg und Niederlage.
Bekanntermaßen führen viele Wege nach Rom, und dieses Motto gilt auch im Fußball. Denn seit der Begrenzung einer Mannschaft auf 11 Spieler im Jahr 1870 haben sich unzählige Spielsysteme wie 4-3-3, 4-4-2 oder 4-1-4-1 entwickelt. Grundsätzlich kann man zwischen einer offensiven und einer defensiven Taktikausrichtung unterscheiden.
- Offensive Fußball-Taktik: Ist eine Mannschaft eher offensiv ausgerichtet, versucht sie, den Ball möglichst oft in die gegnerische Spielhälfte zu bekommen und Torchancen zu generieren.
- Defensive Fußball-Taktik: Eine defensiv ausgerichtete Mannschaft konzentriert sich dagegen vorwiegend auf die Defensivarbeit, um Torchancen der gegnerischen Mannschaft zu verhindern und die „Null“ zu halten.
König Rehakles‘ Festung: Griechenland und das defensive 4-4-2-Spielsystem
Wenn Sie nun der Meinung sind, es lassen sich nur mit einer offensiven Spielausrichtung Titel gewinnen, dann wird König Rehakles Sie eines Besseren belehren: Denn die griechische Nationalmannschaft schaffte es 2004 mit einem sehr defensiven 4-4-2-Spielsystem zum Europameistertitel in Portugal.
In den drei Gruppen- und drei K.O.-Spielen erzielte die Mannschaft dabei ein Torverhältnis von 7:4. Von den Medien wurde das Spielsystem auch etwas erstaunt als Retro-Taktik betitelt.
Das Spielsystem oder viel mehr die Grundordnung 4-4-2 bedeutet konkret: Bei Spielanpfiff steht die Mannschaft mit
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- einer typischen Vierer-Abwehrkette (zwei Innenverteidiger und zwei Außenverteidiger),
- vier Mittelfeldspielern und
- zwei Stürmern
auf dem Platz. Je nach Taktik und Einstellung auf den Gegner können die Mittelfeldspieler eher offensiv oder eher defensiv agieren. Rehakles‘ Griechen waren sehr defensiv ausgerichtet.
Kleiner Fun Fact: Portugal hatte im Finale 20 Torchancen, Griechenland lediglich eine einzige – und trotzdem gewann die griechische Nationalelf das Spiel mit 1:0.
Mit Tiki-Taka-Taktik zum Titel: Spanien und das 4-1-4-1-Spielsystem
Was 2004 noch funktionierte, hatte 2008 schon keine Chance mehr: Denn dort schied Griechenland bei der Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz bereits nach der Gruppenphase mit drei Niederlagen gegen Schweden, Russland und den späteren Turniersieger aus.
Der hieß Spanien und machte mit einer revolutionären Spielweise auf sich aufmerksam: Mit einer offensiven Fußball-Taktik, möglichst viel Ballbesitz und unzähligen Doppelpässen kombinierte sich die Mannschaft durch die Reihen der gegnerischen Teams und besiegte am Ende Deutschland im Finale mit 1:0.
Und auch das Spielsystem hatte man im internationalen Fußball so noch nie gesehen: Während Griechenland 2004 noch defensiv aufgestellt war, trat Spanien in einem 4-1-4-1-Spielsystem auf:
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Die Hälfte der Feldspieler war folglich offensiv ausgerichtet. Entsprechend anders sah dann auch das Torverhältnis aus: Während das Viertelfinale gegen Italien nach der Verlängerung noch 0:0 stand und erst im Elfmeterschießen mit 4:2 gewonnen wurde, erzielte Spanien in den restlichen fünf Spielen in der regulären Spielzeit ein Torverhältnis von 12:3.
Gut zu wissen: Der Fußballstil der spanischen Nationalmannschaft wurde spätestens seit der EM 2008 mit dem Begriff Tiki-Taka beschrieben. Die spanische Schreibweise Tiqui-Taca ist der Begriff für Klick-Klack-Kugeln und wird manchmal abwertend für einen Spielstil verwendet, der von viel Ballbesitz und Kurzpassspiel geprägt ist.
Welche Vor- und Nachteile hat das jeweilige Spielsystem?
Der kurze Ausflug in die Fußball-Geschichte zeigt: Es gibt keine richtige und keine falsche Taktik. Und nicht immer stimmt das viel zitierte Sprichwort aus dem US-Sport: „Offensive gewinnt Spiele, Defensive gewinnt Meisterschaften“. Jedes System hat seine Vor- und Nachteile.
Offensive Taktik
„Das Beste, was man machen kann, ist, das 0:0 zu halten, bis man ein Tor erzielt.“ (Martin O'Neill)
Eine offensive Spielweise erhöht die Wahrscheinlichkeit, Tore zu schießen. Um dies zu erreichen, wird die gegnerische Mannschaft unter Druck gesetzt, sprich Pressing betrieben.
Angriffspressing
Angriffspressing eignet sich vor allem dann als offensive Taktik, wenn die gegnerische Mannschaft technisch schwächer ist als die eigene. Hat der gegnerische Torwart den Ball, schafft das Team eine Drucksituation, indem die Offensivspieler sich ins mittlere Spielfelddrittel zurückziehen. Der Torwart steht nun vor der Wahl, einen Abschlag oder Abstoß in die andere Spielfeldhälfte zu wagen, obwohl seine Mitspieler dort in der Unterzahl sind und ein Ballverlust praktisch vorprogrammiert ist. Oder er spielt einen freistehenden Verteidiger an. Passt der Torwart zum Verteidiger, sprinten die Offensivspieler beim Angriffspressing versetzt auf die Verteidiger zu, sodass die Abwehrspieler keine freien Anspielstationen haben. Erobert ein Angreifer in dieser Lage den Ball, hat er nur noch wenige Meter bis zum Tor vor sich. Allerdings steigt auch die Gefahr, dass die gegnerischen Verteidiger die Situation spielerisch lösen können und die angriffspressende Mannschaft mit einem Befreiungsschlag in die Spitze vor Probleme stellt. Schließlich sind auch deren Innenverteidiger ein Stück weit nach vorne aufgerückt.
Das folgende Video veranschaulicht die Vorgehensweise beim Angriffspressing:
Gegenpressing
Nach einem eigenen Ballverlust kann eine Mannschaft Gegenpressing einsetzen: Kaum hat der Gegner den Ball gewonnen, wird er möglichst schnell unter Druck gesetzt, um ihn daran zu hindern, sich zu orientieren, und um ihm keinen sauberen Spielaufbau zu ermöglichen. Anstatt sich fallenzulassen und neu zu ordnen, wird versucht, den verlorenen Ball in der entstehenden Unordnung direkt zurückzuholen. Gegenpressing ist praktisch Pressing nach einem Pressing. Übrigens: Die Chancen den Ball zurückzugewinnen, sollen in den vier bis fünf Sekunden nach Ballverlust am höchsten sein, weil der Gegner dann noch dabei ist, sich neu zu orientieren.
Jürgen Klopp rät, nach dem Ballverlust möglichst schnell mit dem Gegenpressing zu beginnen:
Vorteile einer offensiven Spielweise
- Eine offensiv ausgerichtete Mannschaft hat in der Regel mehr Torchancen, was wiederum die Wahrscheinlichkeit erhöht, das Spiel zu gewinnen.
- Eine offensive Ausrichtung bedeutet in der Regel auch, dass die Abwehrarbeit aktiv gestaltet, Pressing ohne Ball betrieben wird und bereits die Stürmer die eigentlichen Abwehrspieler unterstützen. Das heißt, die Abwehrarbeit beginnt bereits in der gegnerischen Hälfte und fängt oft schon damit an, dass der Torwart angegriffen wird, wenn dieser den Ball hat.
- Jedoch muss das nicht zwangsläufig heißen, dass die gegnerische Mannschaft weniger Torchancen hat. Dies hängt von der Spielweise beider Teams ab.
Nachteile einer offensiven Spielweise
Defensive Taktik
„Wenn ich kein Risiko eingehe, riskiere ich alles.“ (Pep Guardiola)
Wer hat diesen Ausdruck nicht schon einmal gehört, dass sich der Gegner „hinten reingestellt“ habe und man bildlich gegen eine Mauer angerannt sei? Eine solche Taktik nutzen oftmals Mannschaften, wenn sie gegen besonders offensivstarke Teams antreten:
- Indem sie Räume in der eigenen Spielhälfte dicht machen und immer nah an den Gegenspielern bleiben, versuchen sie einerseits, Torchancen zu verhindern.
- Andererseits lockt diese Spielweise offensive Mannschaften aus der eigenen Hälfte.
- Eine defensiv aufgestellte Mannschaft nutzt die dadurch entstandenen Räume, um einen Gegenangriff zu starten.
Als besonders defensiv eingestelltes Spielsystem gilt zum Beispiel das bereits erwähnte und 2004 erfolgreich von den Griechen praktizierte 4-4-2-Spielsystem mit einer Vierer-Abwehrkette sowie vier vorwiegend defensiv eingestellten Mittelfeldspielern.
Aus der Mode gekommen ist das auf Spielzerstörung angelegte Fußball-Spielsystem Catenaccio. Dabei machen fünf Abwehrspieler (ein Libero, zwei Vorstopper, zwei Außenverteidiger) die Räume dermaßen eng, dass ein schnelles Offensivspiel für den Gegner praktisch unmöglich ist. Der argentinisch-französische Trainer Helenio Herrera prägte diese destruktive Fußball-Taktik in den 1960er-Jahren, als er mit Inter Mailand drei nationale Meistertitel, sowie je zwei Mal den Europapokal der Landesmeister und den Weltpokal holte. Sein wenig ansehnlicher Ergebnisfußball brachte Herrera die Bezeichnung „Totengräber des Fußballs“ ein.
Abwehrpressing
Wenn der Gegner spielerisch und technisch überlegen ist, kann Abwehrpressing eine geeignete Strategie sein. Das Abwehrpressing ist wesentlich defensiver und passiver als das oben beschriebene Angriffspressing und findet in der eigenen Spielhälfte statt.
Anstatt zu versuchen, der gegnerischen Mannschaft den Ball sofort abzunehmen, wird ihr ermöglicht, den Angriff in Ruhe aufzubauen. Alle elf Spieler stehen kompakt in der eigenen Spielhälfte, verhalten sich defensiv und verschieben bei gegnerischen Rück- und Querpässen konsequent. Die Chancen auf eine kontrollierte Balleroberung erhöhen sich, wenn zwei Viererketten hinter dem Ball sind, ein Mittelfeldspieler den ballführenden Gegenspieler unter Druck setzt und die beiden Angreifer nach hinten doppeln können. Mit mannschaftlich geschlossener Verteidigung und einem schnellen Konter kann die abwehrpressende Mannschaft gegen das individuell stärkere Team in Führung gehen.
Erfahren Sie in diesem Video mehr zum Abwehrpressing im Fußball:
Vorteile einer defensiven Spielweise
Wichtig: Dafür muss die Mannschaft jedoch das schnelle Umschaltspiel beherrschen und ein Risiko eingehen. Das heißt, sie muss nach einer Balleroberung nicht erst minutenlang den Ball in den eigenen Reihen der Abwehr halten, sondern mutig nach vorne spielen und möglichst schnell einen Weg zum Tor beziehungsweise zu einem Abschluss suchen. Ansonsten riskiert sie, wie der spanische Trainer Pep Guardiola es treffend formuliert hat, „alles“ – und zwar eine Niederlage. Denn die gegnerische Mannschaft schaut in der Regel nicht lange dabei zu, wie Ihre Spieler das Passspiel üben, sondern versuchen, den Ball möglichst schnell zurückzuerobern und wieder zu einem Torabschluss zu kommen.
Nachteile einer defensiven Spielweise
Taktisch kluge Spielweise in Kürze: Wie lassen sich die Nachteile von Spielsystemen für die eigene Mannschaft nutzen?
„Wenn du in der ersten Minute das 1:0 machst und in der letzten das 2:0, kann dir nichts passieren.“ (Rudi Assauer)
Über das Thema, welche Taktik die richtige ist, streiten sich Woche für Woche Trainer, Fußballspieler und Fans im Stadion, auf dem Sportplatz sowie in einschlägigen Sendungen zur Taktikanalyse auf Sportsendern. Sogar ganze Bücher wurden darüber bereits geschrieben. Wie jedoch unschwer zu erkennen ist, haben beide Spielweisen ihre Vor- und Nachteile.
Wie jedoch kann man die richtige Taktik für die eigene Mannschaft finden und etablieren? Ein guter Fußballtrainer sollte dabei mindestens zwei Dinge beachten:
- Er sollte beide Spielsysteme miteinander kombinieren, um eine Mannschaft zum Erfolg zu führen.
- Er sollte die Stärken und Schwächen der einzelnen Spieler seiner Mannschaft analysieren und die Taktik auf diesen Erkenntnissen aufbauen und im Training festigen.
Welche Taktik ist gegen eine offensive Mannschaft sinnvoll?
„Wenn man schon nicht gewinnt, sollte man wenigstens nicht verlieren.“ (Christian Tiffert)
Die Key Facts zur offensiven Taktik in Kürze: Offensive Mannschaften haben einen ausgeprägten Zug zum Tor, erkämpfen sich viele Chancen, setzen den Gegner gezielt unter Druck und verteidigen in der Regel bereits in der gegnerischen Spielhälfte.
- Wer eine gute Offensive hat, hat schon einmal viel gewonnen, denn hier hilft tatsächlich das Motto „Angriff ist die beste Verteidigung“. Meist bieten sich für beide Mannschaften Räume, über die sich die Angriffe gezielt zum Tor hin starten lassen.
- Hat Ihre Mannschaft eher eine gute Defensive, sollten Sie auf schnelles Umschaltspiel setzen und, wie es im Fußball-Fachjargon so schön heißt, „auf Konter lauern“. Manche offensiv ausgerichteten Mannschaften sind es nicht gewöhnt, schnell überrannt zu werden und können nicht so rasch in die Defensive umschalten, sodass sich für Ihre Mannschaft große Möglichkeiten für einen Konter ergeben.
Welche Taktik ist gegen eine defensive Mannschaft sinnvoll?
„Du verlierst grundsätzlich, wenn dein Gegner trifft und du nicht.“ (Raymond Domenech)
Noch einmal das Wichtigste zur defensiven Taktik in Kürze: Defensive Mannschaften stellen sich oft „hinten rein“, machen die Räume zu und lauern dann auf Konter.
- Gute Defensive der eigenen Mannschaft: Den Gegner aus der Defensive locken und dann über ein schnelles Umschaltspiel angreifen. Dadurch hat die gegnerische Mannschaft nur wenig Zeit, die Abwehr wieder zu sortieren und die Räume sind in der Regel größer für einen Angriff.
- Gute Offensive der eigenen Mannschaft: Hier kommt es natürlich darauf an, wo genau die Stärken in der Offensive liegen. Fallen die Tore eher in Standardsituationen wie nach einem Eckball oder einem Freistoß oder aus dem Spiel selbst heraus? Sind die Spieler zweikampfstark? Inwieweit kommen lange Bälle und Flanken an? Oder erreicht man das Tor meistens mit schnellem Doppelpassspiel? Abhängig davon kann man verschiedene Spielzüge im Training erarbeiten und festigen.
Welche Voraussetzungen sollte eine Mannschaft erfüllen, um die vom Trainer gewünschte Taktik umsetzen zu können?
Ein guter Trainer zeichnet sich dadurch aus, dass er die Stärken und Schwächen des Teams analysiert. Dazu zählen sehr viele verschiedene Faktoren. Die wichtigsten sind:
- Wie gut ist die Zweikampfstärke der Mannschaft?
- Wie hoch sind Ausdauer und Laufbereitschaft?
- Wer ist eher technisch stark?
- Wer ist besonders schnell?
- Wer ist sehr kopfballstark?
- Wer hat eine gute Spielübersicht und kann im entscheidenden Moment wichtige Pässe spielen?
- Wer ist der Führungsspieler auf dem Platz und gibt Anweisungen?
All diese Faktoren sollten berücksichtigt werden, wenn Sie als Trainer eine unbekannte Mannschaft übernehmen und das passende Spielsystem im Training und später im Wettbewerb etablieren möchten. Wie Rehakles bereits bewiesen hat: Es gibt kein Richtig oder Falsch im Fußball – „modern ist, wer gewinnt“ (Otto Rehagel).
Wie Sie das Training anschließend sinnvoll aufbauen können, erklären wir Ihnen in unserem Magazin-Artikel zur richtigen Planung und Durchführung von Fußball-Trainings.
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